Politik & Gesellschaft

Mi
22.08.2018

19.30 Uhr
Studio

Eintritt frei

Immer wieder kommt es im urbanen Alltag zu konfliktträchtigen Situationen zwischen Obdachlosen und Suchtkranken auf der einen und bürgerlichen Stadtbewohner*innen auf der anderen Seite.
Menschen mit dem Lebensmittelpunkt Straße haben ihre eigenen Angsträume und Stressoren beschrieben, die bspw. durch die ordnungspolitischen Instrumente ausgelöst werden. Die Vorstellung der Methoden, erste Ergebnisse werden in der Veranstaltung vorgestellt und mit den Akteur*innen auf dem Podium diskutiert. Das Expert*innenwissen möchten die Kooperationspartner für konkrete Handlungsempfehlungen anwenden und Empfehlungen und Strategien in der Zukunft mit Politik und Stadtverwaltung zu diskutieren und Lösungsvorschläge umzusetzen.

Veranstalter*innen: Das Projekt "Angsträume obdachloser Menschen" ist eine Kooperation von fiftyfifty, Hochschule Düsseldorf, Bergische Universität Wuppertal & dem zakk.