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"America First, Humanity Second"
INPUT - Antifaschistischer Themenabend
Die extreme Rechte in den USA und die Präsidentschaft Donald Trumps. Referent: Carl Kinsky (Freier Journalist)
Politik & Gesellschaft
19.30 Uhr
Halle
Eintritt frei
Mit der Präsidentschaft Donald Trumps ist der reaktionäre Ruf nach"America First" zur Regierungslinie geworden. Im Alltag macht sich derRechtsruck vor allem in Form von verbalen und physischen Übergriffen,Anschlägen und Morden bemerkbar. Flankiert wird diese Gewalt von TrumpsPolitik, die vor allem durch eine Verschärfung der Asyl- undEinwanderungspolitik und der Förderung reaktionärer christlicher Politikauf sich aufmerksam macht. Doch worauf basiert der aktuelle Erfolg der(extremen) Rechten? Welche Personen und Organisationen stecken dahinterund welche ideologischen Vorstellungen treiben sie an?Auf diese und weitere Fragen soll im Rahmen des Vortrags eingegangenwerden. Es wird ein Überblick über die verschiedenen politischenStrömungen der (extremen) Rechten in den USA geboten sowieeinige derzeit exponierte Organisationen und Persönlichkeitenvorgestellt. Die extreme Rechte wird in den gesellschaftlichen Kontextder USA eingeordnet. Zudem wird auf aktuelle Entwicklungen im Zuge desgesellschaftlichen Rechtsrucks und Trumps Präsidentschaft eingegangen.Zuletzt wird aufgezeigt, warum die Beschäftigung mit derUS-Amerikanischen extremen Rechten auch für Antifaschist*innen inDeutschland wichtig ist.Carl Kinsky schreibt zur extremen Rechten in den USA und Deutschland fürdie antifaschistischen Magazine "Der Rechte Rand" und "LOTTA".
Veranstalter*innen: Antifaschistischer Arbeitskreis an der HSD und AG INPUT, in Kooperation mit dem Antirassistischen Bildungsforum Rheinland (ABR), SJD – Die Falken Düsseldorf und dem ZAKK.