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Schreibwerkstatt
2012 - 2015
Was bedeutet es, auf der Suche nach Heimat zu sein? Was hat deutsche Geschichte mit dem Iran oder Korea zu tun? Wen meinen wir, wenn wir von unserer Geschichte sprechen? Sie leben in Düsseldorf, haben ihr Berufsleben hinter sich und haben viel erlebt – im Projekt „Gemeinsame Geschichte(n)“, 2012 ins Leben gerufen und inzwischen drei Runden durchlaufen, lassen uns Frauen und Männer mit und ohne Zuwanderungsgeschichte an ihrem Leben teilhaben.
Mehrere Wochen lang trafen sich Senioren in der nachberuflichen Lebensphase regelmäßig zwei Mal wöchentlich im zakk. Dort erzählten und schrieben sie Persönliches, Tragisches, Komisches, Alltägliches und Schwieriges aus dem „Einwanderungsland Deutschland“ auf.
Mit Unterstützung der Autorin Pamela Granderath und des Schriftstellers Michalis Patentalis nahm das Erlebte nach und nach Form an und fand schließlich Einzug ins Buch: Gemeinsame Geschichte(n)- tragisches und komisches aus dem Einwanderungsland Deutschland.
Im März 2015 kam das neue, inzwischen dritte Band des Buches heraus.
Das Projekt "Gemeinsame Geschichte(n)" wurde mit einem Preis im bundesweiten Wettbewerb „Aktiv für Demokratie und Toleranz“ 2014 vom Bündnis für Demokratie und Toleranz (BfDT) ausgezeichnet.
Das Buch kann im zakk gegen eine Schutzgebühr von 5,-€ erworben werden. (Band I ist leider inzwischen vergriffen.)
Ein Projekt der Migrationsberatung für Erwachsene der Diakonie Düsseldorf & zakk.
Gefördert von:
Band I:
Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen
Kollektenmittel "Hilfe für alte Menschen" der Diakonie Rheinland Westfalen Lippe
Band II:
Fonds Soziokultur
Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen
BürgerStiftung Düsseldorf
Band III:
Integrationsausschuss Landeshauptstadt Düsseldorf
Stiftung für Diakonie Düsseldorf
Kollektenmittel "Hilfe für alte Menschen" der Diakonie Rheinland Westfalen Lippe