Bei unserem Jugend gegen Rechtsruck-Termin im November werden wir gemeinsam kreativ.

Graffiti ist nicht nur Kunst - es ist ein starkes Werkzeug antifaschistischer (Jugend-)Kultur!

Graffiti bietet eine direkte und sichtbare Form des Protests im öffentlichen Raum. Es ermöglicht uns, unsere Botschaften unmittelbar in der Stadtlandschaft zu platzieren, wo sie von vielen Menschen wahrgenommen werden.

Als niedrigschwelliges Medium erlaubt Graffiti besonders jungen Menschen und marginalisierten Gruppen, sich politisch zu äußern, ohne auf etablierte Kanäle angewiesen zu sein. Es dient als „Stimme der Unterdrückten“ und ermöglicht es, Missstände sichtbar zu machen.

Antifaschistische Symbole und Slogans als Graffiti markieren den öffentlichen Raum als „Antifa-Zone“ und senden ein Signal, auch an rechte Gruppen. Sie schaffen ein Gefühl der Präsenz und des Widerstands.
Ihr braucht keine Vorkenntnisse oder Fähigkeiten. Kommt einfach vorbei!

Wir werden bei der Gelegenheit ebenfalls über die Proteste gegen die AfD am 04.11. informieren und sprechen

Das Treffen findet dieses mal bereits um 14 Uhr im Sonnenpark in Oberbilk statt

https://www.instagram.com/jugendgegenrechtsruck_dus/

Veranstalter*innen: Jugend gegen Rechtsruck Düsseldorf