Special

Mi
14.12.2022

19 Uhr
Einlass 19 Uhr
Studio

Eintritt frei

Dürren, Überflutungen, Hitzesommer: Im Anthropozän, dem Zeitalter des Menschen, ist das Verhältnis von Natur und Mensch tief gestört. Um die Klimakrise zu überstehen, müssen wir nicht nur unsere Energieversorgung ändern, sondern auch unsere grundlegenden Vorstellungen vom Menschsein. In einem viertägigen Workshop stellten sich junge Künstler*innen auf künstlerischem Wege die Frage nach einem weniger zerstörerischen Standort des Menschen.

In der Natur des Sauerlands haben Künstler*innen ihre Sinne für die Töne, Gerüche und Schauspiele der Natur geöffnet und sie zusammen mit der freischaffenden Künstlerin Uscha Urbainski in Kunst verwandelt.

Diese Kunstwerke werden bei der Ausstellung gezeigt.

Wir freuen uns auf Sie!

Bei Fragen gerne unter charlotte.nuesken@zakk.de melden.


Veranstalter*innen: zakk mit freundlicher Unterstützung der LAG Soziokultur