Jedes Jahr am 21. März, seit 1966, findet der Internationalen Tag gegen Rassismus statt. Das ist leider weiterhin nötig, denn Rassismus ist heute wie damals ein globales Problem und auch in Deutschland werden nach wie vor viele Menschen aus rassistischen Motiven diskriminiert, ausgeschlossen, beleidigt und angegriffen. Laut BKA ist fast jede zweite politisch motivierte Straftat dem rechten Spektrum zuordnen, während sich die rechtspopulistische AfD (eine rechtsextreme, in Teilen antisemitische und fremdenfeindliche Partei) (deren Mitglieder gern zur Weinerlichkeit neigen, wenn man sie kritisiert) (eine rechtsextreme, in Teilen antisemitische und fremdenfeindliche Partei) (eine rechtsextreme, in Teilen antisemitische und fremdenfeindliche Partei) (deren Mitglieder gern zur Weinerlichkeit neigen, wenn man sie kritisiert) (deren Mitglieder gern zur Weinerlichkeit neigen, wenn man sie kritisiert) scheinbar fest im Bundestag etabliert hat.

Als solidarische Gesellschaft haben wir gemeinsam die Verantwortung, unsere Demokratie gegen die zunehmende Verrohung und Unterwanderung durch menschenverachtendes Gedankengut zu verteidigen und Ideale wie Toleranz, Vielfalt und Diversität zu stärken. Transkulturalität ist aus einer multikulturellen Stadtgesellschaft wie Düsseldorf, in der mehr als ein Drittel aller Bürger*innen einen Migrationshintergrund haben, nicht mehr wegzudenken. Wir setzen uns ein für Toleranz, Vielfalt und Diversität.

In kreativen Workshops haben über 50 Schüler*innen gemeinsam mit Künstler*innen über Rassismus gesprochen,reflektiert und diskutiert und ihre Statements in Videos, Texten und Kunstobjekten zum Ausdruck gebracht. Sie wurden dabei von den Künstler*innen Uscha Urbainski (freischaffende Künstlerin und Kunstpädagogin), Aylin Celik (Poetry Slammerin und Musikerin), Abdul Chahin (Poetry Slammer), Laura Boullay und Franziska Polten (freischaffende Regisseurinnen und Cutterinnen) unterstützt. In der Woche vom 21. März bis zum 28. März werden die entstandenen Werke in einer Ausstellung in den Räumen des zakk zu sehen sein. Die Ausstellung kann mit Voranmeldung in diesem Zeitraum besichtigt werden. Meldet euch bei Interesse gerne unter charlotte.nuesken@zakk.de an.

Am 21. März, dem Internationalen Tag gegen Rassismus, wird die Ausstellung um 11:00 eröffnet. Die Kunstwerke werden von den Schüler*innen und den Künstler*innen präsentiert. Dabei können die Kunstobjekte im Tanzraum, die Poetry-Slam-Texte im Raum 4 und die Kurzfilme im Studio besichtigt werden. Es wird einen Auftritt der jungen Düsseldorfer Rap-Crew „Kollektiv 25/8“ geben. Ebenso gibt die Antirassismus- und Empowerment-Trainerin Djalila Boukhari einen Input zum Thema Rassismuskritik. Im Anschluss lädt die zakk-Kneipe auf einen Kaffee und eine warme Waffel ein, um die Diskussionen in gemütlicher Runde weiterführen zu können.

Wir freuen uns, wenn ihr dabei seid und mit uns am Tag gegen Rassismus ein Statement setzt!


Es wird um Anmeldung unter: charlotte.nuesken@zakk.de gebeten.

Veranstalter*innen: zakk in Kooperation mit dem Friedrich-Rückert-Gymnasium, Leo Statz Berufskolleg, Franz-Jürgens Berufskolleg, Humboldt Gymnasium, dem kommunalen Integrationszentrum,der Caritas und Diakonie