Musik

Fr
02.07.2021

19.30 Uhr
Einlass 18 Uhr
Biergarten

AK € 10

 

Georg Zimmermann erschafft irgendwo zwischen Heinrich Heine, Dylan, Bowie und Brecht Georg Zimmermann eine einzigartige Welt aus Blues, Punk, Folk und Lyrik. Er zerstückelt in seinen Texten das Absurdistan unserer Welt und zelebriert doppelbödig die eigenen Verfehlungen.

Seit dem plötzlichen und völlig unbemerkten Erscheinen ihres Manifests im Jahr 2016 schwor das Weird-Folk Songwriter-Duo The Mañana People, 100 Lieder zu schreiben, die die Wege des Pop-Genre-Diskurses erkunden. Inmitten dieses Größenwahnsinns, während sie eine Reihe hausgemachter Freak-Folk und Psych-Country Kuriositäten erfanden, wurden ihre Bemühungen gnadenlos vom Kult-Label Unique Records unterbrochen, das sie an den Ohren packte und ihnen sagte, sie sollen aufwachsen und ein Richtiges Album veröffentlichen. Das Ergebnis ist ihr Debüt „Princess Diana“, ein Hauch frischer radioaktiver Luft in der Welt der Autorenmusik. Die exzentrische Sammlung von Melodien bietet Theremingetriebene Honky-Tonk Stücke, Postapokalyptische Electro-Pop Balladen und Horror-Spirituals, sowie eine Kollaboration mit dem Best Troubadour selbst, Bonnie ‚Prince‘ Billy. Die erste Schöpfung von The Mañana People schafft es, harmonisch zwischen den Gossen der Experimentation und der angenehmen Leichtigkeit der Popmusik zu schwingen

Florence Beschs Musik lässt sich nur schwer in ein Genre einordnen. Auf ihrer Homepage nutzt Florence selbst die Definition Singer/Songwriter, denn sie singt ja nun mal und schreibt ihre Lieder auch selbst, insofern passt das schon irgendwie. Sie betrachtet ihre Musik so ein bisschen wie ein Dialog mit sich selbst. „Ich spreche Themen an, die mir wichtig sind, die es zu klären gilt. Ich bin überzeugt, dass man etwas ändern kann“, sagt die 26-Jährige. Das nennen andere dann gesellschaftskritisch.

https://www.georgzimmermann.net
https://www.facebook.com/themananapeople/
https://www.facebook.com/florencebeschmusic/

Veranstalter*innen: zakk