Welche, das blieb den Teilnehmer*innen überlassen – ob sich aus dem gemeinsam verbrachten Wochenende etwa eine öffentliche Performance oder ein zusammen entworfener Sticker entwickelt, ein Kunstwerk aus Straßenmalkreide, ein Flashmob oder ein kleines Schauspiel entsteht, lag ganz bei ihnen.

Worte begleiten uns ein ganzes Leben lang. Ob sie Ärger, Abneigung, Agressivität, Angst oder etwa Liebe, Lust, Langeweile, Lebendigkeit ausdrücken, können wir an ihrem Klang hören, ihrer inhaltlichen Bedeutung entnehmen, aber eben auch sehen.
Einerseits möchte ein Text, der in schwungvoller, harmonischer Schrift verfasst ist, gewiss einen anderen Inhalt mitteilen als einer, der in eckiger, unproportionaler Schrift geschrieben ist. Aber auch die Gestik und Mimik eines Sprechenden spielen eine wichtige Rolle, um den Inhalt zu begreifen.

Der Workshop war kostenlos.
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Mit freundlicher Unterstützung des zakk und des Fonds Soziokultur.