Als Beispiel diente der „Tausendfüßler“, der 2013 mit einer Abrissparty verabschiedet wurde. Das Stadtbild hat sich seither um den Jan-Wellem-Platz deutlich verändert. Aber auch Wege zur Arbeit oder die Schule, Aus- und Ansichten auf den Hofgarten, das Schauspielhaus und die Schadowstraße sind nun andere. Viele kennen Düsseldorf nur so, weil sie erst seit kurzem in Düsseldorf leben. Wer oder was war denn dieser „Tausendfüßler“?
Mit künstlerischen Recherchetechniken, kreativem Schreiben, Spiel, Kulissen- und Objektbau, Musik und Film entstand eine fiktive Videoreportage rund um den „Tausendfüßler“, die für die Utopie der Stadt steht, wie die Teilnehmer*innen  sie sich wünschen.
Der Film wurde am 2. September 2018 im Rahmen des zakk Straßenfests vor Publikum präsentiert

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Veranstalter*innen: Jugendmigrationsdienst und Migrationsberatung für Erwachsene der Diakonie Düsseldorf, FFT & zakk in Kooperation mit der Integrationsagentur NRW. Mit freundlicher Unterstützung des Landschaftverbands Rheinland und des Ministeriums für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW