– Künstler*innen des Wortes stören den Unterricht.
wöchentliche Interventionen

Für 10–15 Minuten wird der Unterricht von Poesie und Dichtkunst unterbrochen. Schauspieler*innen, Poet*innen, Rapper*innen und Lyriker*innen besuchen die Klasse und haben die unterschiedlichsten literarischen Texte im Gepäck – Gerapptes, Gereimtes und Gesungenes, Klassisches und Zeitgenössisches von Lyrik über Drama bis Prosa. Die Jugendlichen lernen ein breites Spektrum an Wortkunst kennen. Durch die kleine Störung des Unterrichts, bekommen die Schüler*innen facettenreiche neue Eindrücke von Kultur.

Christine Brinkmann und Katrin Lorenz fragen: Was ist Kultur und wie stellen wir sie so vor, dass die Schüler*innen einen Bezug dazu finden? Mit verschiedenen Künstler*innen, mit verschiedenen Schreibstilen und Formen von Performance, ist für jede*n etwas dabei. Somit entwickeln die Schüler*innen ein neues Spektrum der kulturellen Errungenschaften. Was sie hören oder sehen, wird direkt in ihren Poesiealben festgehalten und den Schüler*innen ist es selbst überlassen, ob sie etwas skizzieren, ihre Eindrücke festhalten, oder sogar ein eigenes Gedicht oder einen eigenen Text kreieren.

Alles ist erwünscht, egal, ob Rap, Lyrik, Poesie oder Kurzgeschichten. Das Wichtigste ist, dass die Schüler*innen dabei Spaß haben und ihrer Kreativität freien Lauf lassen.

Weitere Infos unter poesiepause.de