• Ein Projekt gemeinsam mit Sabine Reimann & Cornelius Schaper.
    24.3/ 25.3.18

    Kultur schaffen bedeutet für uns Räume für Emotionen schaffen, die Menschen jenseits von Arbeit und von Alltag für einen Moment verbinden. Das muss nicht immer einen Sinn und Zweck haben. Es muss nur ein guter Moment sein.

  • ambassadors of the next generation
    other languages

    Die Zeit des Ankommens geflüchteter Menschen ist vorbei. Düsseldorf ist jetzt die Stadt von uns allen. Die Stadtgesellschaft und somit wir alle brauchen ein Update. Das gleichnamige Tanz- und Musikprojekt konzentrierte sich von 2018 bis 2021auf junge Menschen von 16 - 27 Jahre mit Fluchterfahrung und verlieh ihnen eine eigene Stimme. Besonderes Augenmerk galt dabei Frauen und Mädchen. In regelmäßigen Musik- und Tanzworkshops konnten die Jugendlichen neue künstlerische Ausdrucksformen erlernen und Performances entwickeln oder die eigene Band/ Crew gründen. Zum Erklärvideo

  • Who moves the world? Girls!
    Juli 2021 bis März 2022

    UPDATE 2.0 – Who moves the world? Girls! schafft Perspektiven für das Empowernment und die Inklusion junger Frauen mit Fluchterfahrung in Düsseldorf. Nicht nur als Zugehörige des weiblichen Geschlechts erfahren sie Benachteiligung: innerhalb der Stadtgesellschaft gehören sie zu den von Armut Betroffenen; innerhalb der Migrantinnen werden sie als Geflüchtete benachteiligt; innerhalb familiärer Gefüge sind sie häufig patriarchalen Strukturen untergeordnet. Daher ist eine Reflexion der eigenen intersektionalen Identitäten und ein selbstbewusster, zukunftsorientierter Umgang mit ihnen notwendig.

  • Studierende der Hochschule Düsseldorf erforschen die besonderen Angstfaktoren von Menschen mit dem Lebensmittelpunkt Straße
    April 2018

    Im Rahmen der Projektreihe "Angsträume obdachloser Menschen" beschäftigten wir uns in Kooperation mit der HSD und fiftfifty mit den Angsträumen wohnungsloser Menschen. Diese beschrieben ihre eigenen Angsträume und die Stressoren, welche durch ordnungspolitischen Instrumente wie die Düsseldorfer Straßenordnung ausgelöst werden und entwickelten alternative Strategien zu den aktuellen urbanen Problemfeldern.

  • Integratives Stadtmagazin
    November 2012

    „AugenAuf“, so hieß das erste integrative Magazin für Düsseldorf - von und für Menschen mit und ohne Behinderungen. Konkret bedeutet dies, dass sich natürlich auch das Redaktionsteam aus behinderten und nicht-behinderten Menschen zusammensetzte.
    Das hochwertig gedruckte Heft erschien vier Mal jährlich mit einer Auflage von tausend Stück je Ausgabe und lag in verschiedenen Behinderteneinrichtungen sowie im zakk aus.

  • Kreiert eure eigene politische Kampagne und seid laut!
    Workshop ab 1.August 2021

    In den letzten Jahren sind Rassismus, Antisemitismus und Sexismus immer stärker öffentlich diskutiert worden. Trotz des zunehmenden Diskurses werden verschiedene Formen der Diskriminierung weiter reproduziert. Die anstehenden Bundestagswahlen sind ein gegebener Anlass, um auf die noch vorherrschenden Verhältnisse aufmerksam zu machen und gemeinsam eine Kampagne zu entwickeln. Unsere Motivation besteht darin, dass wir uns selbst vertreten wollen- weil die Politik nicht auf die Interessen junger Menschen eingeht.

  • Gestaltet selbst eure eigene politische Kampagne!
    Online- Workshop ab Januar 2021

    Du willst dich mitteilen? Du trägst ein Thema mit dir rum, was die Politik erreichen sollte? Be Loud - DIY macht‘s möglich! Es geht darum mit euch zusammen eine (eure!) politische Kampagne zu erstellen, die im Frühling und Sommer im Zuge der Bundestagswahlen laufen und laut werden soll. Dabei bekommen wir Unterstützung von tollen und erfahrenen Expert:innen und Künstler:innen. Denn: Nur gemeinsam sind wir laut!

  • Eine aktiv(istisch)e Stückentwicklung
    seit April 2021

    Was passiert, wenn Rassismus zum Alltag gehört? Was passiert, wenn wir Abwertung, Ausgrenzung und Herabwürdigung erleben? Was passiert, wenn sich die eigene Heimat gegen uns wendet? Worte bekommen im Sprachgebrauch ihre Bedeutung durch den Kontext, in dem sie verwendet werden. Wer die kontextuale Einbettung von Worten ausklammert, versperrt sich einer notwendigen Reflexion über sprachliche Konnotation und der damit einhergehenden Wirkung. Besonders deutlich wird dies im Kontext der Debatte um rassistische Begriffe und diskriminierende Sprache.

  • Verschiedene Workshops
    Juni bis August 2022

    Der weibliche Körper wird immer noch mit Gefühlen wie Scham oder Schuld verbunden. Er wird in den Medien sexualisiert und tabuisiert: weibliche Brustwarzen dürfen nicht gezeigt werden und die weibliche Periode wird mit blauer Flüssigkeit dargestellt. Narben und Makel retuschiert.

  • Internationales Lyrik-Projekt
    Juni 2012

    Lyrik hat es schwer. Sie hat es schwer, sich neben Prosa zu behaupten. Noch schwerer hat es Lyrik aus dem Ausland, denn sie wird kaum übersetzt. Genau an diesem Punkt haben die Kulturzentren zakk (Düsseldorf), Hundertmeister (Duisburg) und WERK°STADT (Witten) sowie das Literaturproduktionshaus Wintertuin (Nijmegen/NL) angesetzt und zum zweiten Mal junge Künstler aus verschiedenen europäischen Ländern und Genres zu dem Projekt Connect eingeladen

  • Jugendliche erforschen künstlerisch die Stadtteile Oberbilk und Lierenfeld
    Frühjahr 2021

    Oberbilk und Lierenfeld sind Stadtteile hinter dem Hauptbahnhof und damit auf der "schlechteren Seite" der Stadt. Hier gibt es das migrantische "Maghreb-Viertel", aber auch einen "roten kommunistischen Platz", heute der Oberbilker Markt. Jugendliche erforschen in diesem Projekt mit künstlerischer Unterstützung die Geschichte ihres Stadtteils. Hierzu gibt es acht unterschiedliche Werkstätten mit verschieden künstlerischen Schwerpunkten.

  • Ein Performance Projekt
    Frühjahr 2021

    Mit dem Performance-Projekt wollen wir nicht nur sprichwörtlich Räume für Menschen und verschiedene Lebenswelten schaffen, wir haben einen realen Raum gebaut und die verschiedensten Menschen zu uns eingeladen. So entstand die Late-Night-Hannibal-Show mit Hannibal Kayali. Weiße Wände, weiße Stühle - nicht mehr und nicht weniger stellen wir den Menschen zur Verfügung, die zu uns kommen. Wer sind sie, wo kommen sie her, wo wollen sie hin? Gemeinsam haben wir den Raum mit verschiedensten Geschichten und Erlebnissen gefüllt, mit Gegenständen, die den Personen was bedeuten und die ihren Alltag bestimmen.

  • Workshops für Jugendliche zwischen 14 und 18 Jahren
    Juni 2023

    In der ersten Woche der Sommerferien, vom 26. Juni bis zum 30. Juni, findet das Projekt "Everyone is an artist" im zakk statt. 20 Jugendliche zwischen 14 und 18 Jahren haben die Möglichkeit, in zwei verschiedenen Workshops aus den Bereichen Kunst & Gestaltung etwas Neues auszuprobieren.

  • 10 Literaturspaziergänge
    zwischen Mai und September 2022. Eine Kooperation von die börse/ Wuppertal & zakk

    „Flanieren heißt, sich um nichts zu kümmern. Wer sich erlauben kann zu flanieren, kann sich erlauben, sorglos zu sein.“ (Anke Stelling: „Brausen Schrägstrich Abspülen“ in „Flexen. Flâneusen* schreiben Städte“) Flanieren bedeutet langsames, genüssliches Umherschlendern, ohne Ziel, ohne Eile, ein Verweilen, ein Pausieren, ein bewusstes Aufnehmen der Umgebung mit allen zur Verfügung stehenden Sinnen. Der klassische Flaneur ist im 19. Jahrhundert bekannt geworden, trug Stock, Mantel und Hut, kam aus den gehobenen Schichten oder der Bohème und hatte somit Zeit für Müßiggang.

  • Schreibwerkstatt
    2012 - 2015

    Was bedeutet es, auf der Suche nach Heimat zu sein? Was hat deutsche Geschichte mit dem Iran oder Korea zu tun? Wen meinen wir, wenn wir von unserer Geschichte sprechen? Sie leben in Düsseldorf, haben ihr Berufsleben hinter sich und haben viel erlebt – im Projekt „Gemeinsame Geschichte(n)“, 2012 ins Leben gerufen und inzwischen drei Runden durchlaufen, lassen uns Frauen und Männer mit und ohne Zuwanderungsgeschichte an ihrem Leben teilhaben.

  • Auf den Spuren der Edelweißpiraten durch Düsseldorf
    Termine auf Anfrage

    Jugendliche begeben sich an einem Tag auf den Spuren der Edelweißpiraten durch Düsseldorf. Ein nicht so einfaches unterfangen, denn die Edelweißpiraten, eine oppositionelle Jugendgruppe zur Zeit des zweiten Weltkrieges, hatten mit vielen Problemen zu kämpfen. An den Orten des Geschehens erfahren Jugendliche, was dort genau passiert ist und wie die Edelweißpiraten ihren Widerstand geplant und durchgeführt haben.

  • Was bedeutet Reichtum im kosmopolitischen Düsseldorf?
    März bis Juni 2018

    Im Projekt HAB und GUT stand der Reichtum in unserer Einwanderungsgesellschaft – speziell in Düsseldorf – im Zentrum. Neben zwei Vorträgen von Dr. Antonio Brettschneider („Altersarmut: Aktuelle Entwicklungen in Deutschland“) und Dr. Jens Schneider („Erfolg nicht vorgesehen? Bildungsverläufe und soziale Moblität in Einwandererfamilien“), fand zum Projektauftakt in Kooperation mit dem Café Eden im Jungen Schauspielhaus Düsseldorf ein World Café zu der Frage „Was bedeutet Reichtum im kosmopolitischen Düsseldorf?“ statt.

  • Vier Stadtteilführungen eröffnen neue Blicke auf unsere Stadt
    Juli - September 2021

    Halt mal kurz! Du läufst im Alltagsstress durch Düsseldorf, schnell zur Haltestelle oder zum Supermarkt, kaum Augen für irgendwas anderes. Aber übersiehst du da nicht etwas? Von Juli bis September 2021 organisiert zakk eine neue Stadtführungsreihe durch Oberbilk, Flingern und die weitere Umgebung. Das Ziel: Orte, Menschen, Perspektiven auf die Stadt in den Vordergrund rücken, die im Vorbeilaufen oft unsichtbar bleiben, untergehen oder längst aus dem Stadtbild verschwunden sind. Und einen Reichtum zu entdecken, der sich erst auf den zweiten Blick erschließt oder schon Vergangenheit ist.

  • Produktion von Radiohörspielen
    3.4. - 7.4.18

    Hören wir noch zu, wenn Politiker*innen etwas sagen? Können wir denen noch trauen?
    Verschwindet unser Bewusstsein für Geschichte und gleichzeitig auch unser Gespür für die Wahrheit dessen was Nachrichten, Tweeds oder Zeitungen sagen? Oder ist das alles Quatsch und wir entwickeln uns einfach nur weiter durch neue Netzwerke, neue Terminologien in einen anderen Sprachgebrauch?

     

  • Text- und Comic-Werkstatt für Jugendliche
    September und Oktober 2014

    „Warum sind bestimmte Personen Idole, warum sind andere Idioten?“ „Für was stehen sie und für was möchte ich stehen?" - mit diesen und ähnlichen Fragen startete das Projekts "Idiots & Idols" im Herbst 2014. Jugendlichen einen Raum zu geben, um sich auszutauschen, sich mit "guten und schlechten" Vorbildern auf kreative Weise zu befassen, eigene Standpunkte zu entwickeln und Persönliches zu erzählen und zu illustrieren – das waren die Ziele des Projekts, das vom Jugendmigrationsdienst der Diakonie Düsseldorf und dem Kulturzentrum zakk ins Leben gerufen wurde.

  • Ein Spiel über die Fragen des Lebens
    12.10.2021 bis17.10.2021

    „Hallo! Mein Name ist iX753c und ich bin auf der Suche nach einem erfolgreichen und glücklichen Leben.“ Was bedeutet Erfolg? Gibt es die richtige Entscheidung? Wie entscheide ich mich? Und wie begründe ich meine Entscheidung im Team?

  • Workshop zu Kunst und Aktion im öffentlichen Raum
    August 2016

    In einem Workshop in den Sommerferien haben sich Menschen zwischen 14 und 99 Jahren zu künstlerischen Aktionen im öffentlichen Raum getroffen, um mehr über sich und ihr Umfeld herauszufinden. Wer sind wir als Gemeinschaft und was können wir bewegen? Wie könnte ein Zusammenleben in der Stadt aussehen?

  • Text- und Videoworkshop
    2016

    Globalisierung, Flucht, Migration und demografischer Wandel verändern unsere Gesellschaft. Ehemals feste Vorstellungen und Bilder reichen nicht mehr aus, um das gesellschaftliche Hier & Jetzt zu beschreiben. Statt also von starren Grenzen auszugehen, gilt es unseren Blick zu öffnen und Dinge zu hinterfragen.

  • Eine Schreibwerkstatt über Vielfalt & Toleranz – und deren Grenzen.
    Start: Oktober 2015

    Wir suchten die unterschiedlichsten Menschen, die gemeinsam zum Thema Inklusion ein Buch schreiben. Unterstützt werden sie dabei von den Schriftsteller*innen Michalis Patentalis und Pamela Granderath. Wir suchten Frauen und Männer mit und ohne körperliche oder geistige Beeinträchtigung, Junge und Alte, Gesunde und Kranke, Arme und Reiche sowie Menschen unterschiedlichster Herkunft, Religionszugehörigkeit und sexueller Orientierung.

  • Literaturprojekt für verschiedene Schulformen
    Termine in Absprache mit den Schulen

    Während eines gesamten Schuljahrs haben alle Schüler einer Schule die Möglichkeit sich im Rahmen dieses Projekts einen Poetry Slam, in den Räumlichkeiten des zakks, anzuschauen.
    Ein Poetry Slam ist eine Art Dichterwettstreit, indem die so genannten Slammer gegeneinander antreten indem sie ihre Texte vortragen. Die Form der Texte kann unterschiedlicher nicht sein, Lyrik steht gleichberechtigt neben Prosa, Freestyle-Rap wechselt sich mit klassischen Reimschemata ab, ernste Texte kontrastieren Humor oder Satire.

  • Text- & Comic-Werkstatt – für alle ab 14 Jahren
    Oktober 2015

    Wie sehen die Helden von heute aus? Was können uns Märchen und Legenden über die heutige Zeit erzählen?
    Zusammen mit der Schriftstellerin und Buchautorin Pamela Granderath und dem Illustrator und Gamedesigner Max Fiedler setzten sich in den Herbstferien 2015 Jugendliche ab 14 Jahren mit ihren eigenen, persönlichen Helden und Heldinnen auseinander. Welche Figuren haben uns in der Kindheit geprägt, welche Legenden und Antihelden sind heute immer noch präsent?

  • Deine Sound- & Songwerkstatt
    Januar bis April 2019  (für Jugendliche 15-18 Jahre)

    Rappen, singen, beatboxen- mit Hilfe von Loopstations und Instrumenten wurden verschiedene Sounds und Texte aufgenommen und gemeinsam Musik produziert.

  • Von der Geschichte lernen
    Neues Projekt

    Seit einigen Jahren machen wir regelmäßig mit Jugendlichen, jungen Erwachsenen Projekte zum Thema „politisches Bewusstsein.“ Der Wehrhahnanschlag, das Thema Edelweißpiratenfestival hat uns in den letzten Jahren begleitet und wird das zakk auch weiterhin im Programm begleiten. Auch mit jungen unbegleiteten/ begleiteten Jugendlichen haben wir vermehrt gearbeitet.

  • kreatives KI-Laboratorium
    verschiedene Veranstaltungen in 2019

    Künstliche Intelligenz (KI) steckt in vielen Anwendungen und hilft uns im Alltag. In der Kunst wurde das erste Werk von KI bei Christie`s versteigert und auch der Eloquentrom 3000 erschafft Poesie, sinnlose Poesie? Zeit, sich mit KI auseinanderzusetzen und sich dem Thema zu nähern. Wir habenein Laboratorium, einen Raum zum Experimentieren geschaffen. Einen Ort, in dem die Potenziale und Gefahren der Technisierung und der Digitalisierung ausgetestet werden konnten.

     

     

     

     

  • Videoworkshop für alle von 14 - 99 Jahren
    August 2018

    Neubauten, Umbauten, nie endende Baustellen – die Stadt ist im Wandel. Das betrifft nicht nur die Gesellschaft, von der wir ständig hören, dass sie älter und diverser wird. Das betrifft auch Gebäude, Plätze und Straßen.
    In einem Workshop arbeiteten die Künstler*innen Charlotte von Bausznern, Mascha Corman, Marlin de Haan und Rikisaburo Sato mit den Teilnehmer*innen an Geschichten und Erinnerungen rund um das Düsseldorfer Stadtbild.

  • Künstlerischer Workshop mit Geflüchteten
    Seit 2014

    No Border ist ein Kooperationsprojekt zur Unterstützung junger Flüchtlinge zwischen der Jugendorganisation SJD -  die Falken Düsseldorf, der Flüchtlingsinitiative STAY! und dem Kulturzentrum zakk. No Border will jugendliche Flüchtlinge mittels Methoden Kultureller Bildung stärken und empowern, aber auch die deutsche Mehrheitsgesellschaft präventiv aufklären und so ein Willkommensgefühl herstellen.

  • Musikprojekt mit Geflüchteten
    Sommer 2016 bis Januar 2017

    Die Düsseldorfer Bands & Musiker*innen BAR (Foto), Collektivo, Stabil Elite, Busy Beast, Oiro & No Border Band haben über ein halbes Jahr lang Geflüchtete in ihre Band aufgenommen & neue Songs produziert. Am 14.1.2017 wurden die Songs in einer Abschlusspräsentation live  vorgestellt.

  • Foto- und Audiowerkstatt im Rahmen von zakk.findet.Stadt
    Oktober 2016

    Unter dem Motto „Schau mal hin und hör mal zu!“ trafen sich in den Herbstferien Jugendliche und Erwachsene zu einer zweiwöchigen Foto- und Audiowerkstatt. Anlass des Projekts war die mediale Darstellung des Stadtteiles Oberbilk zu Beginn des Jahres als "Problemviertel" und "Parallelgesellschaft".

     

  • Projekt X
    Seit Oktober 2016

    Das Projekt X soll junge Frauen und Mädchen im Alter von 13-18 Jahren künstlerisch an die Thematik von Rassismus und Sexismus durch unterschiedlichste Künstlerinnen sowie Referentinnen heranführen. Der aktuelle Anlass hierfür ist das öffentliche Schreiben„#ausnahmslos-Gegen sexualisierte Gewalt und Rassismus. Immer. Überall. #ausnahmslos“ zu den Vorkommnissen der Silvesternacht 2016 in Köln.

    Das Projekt betreuen die Künstlerinnen Svenja Gräfen, Wera Mahne, Tümay Kilincel und Hengameh Yaghoobifarah.
     

  • Beats & Moves aus deinem Block
    September bis Oktober 2019

    Teilnehmer*innen gesucht! In einem mehrwöchigen Rap- und Tanzworkshop erarbeitet ihr eigene Songs, Tanzchoreografien und Musikvideos zu eurer Stadt und eurem Stadtteil, die in einer großen Show auf die zakk-Bühne gebracht werden. Schicki, trendy, rau oder abgerockt? Wie siehst du deine Stadt? Düsseldorf ist eben nicht nur Altstadt, Kö und Oberkassel! Düsseldorf ist vor allem da, wo du lebst.Für alle zwischen 16-25 Jahren. Folgende Künstler werden euch unterstützen: Busy Beast, Sam Sillah & Ray Boom!

  • Beats & Moves aus deinem Block
    August - November 2021

    25 Rapper:innen.15 Tänzer:innen. 8 Video-Maker:innen. 6 Coaches.
    1 Bühne. 1 Stadt. 1 Show.

    Du bist zwischen 16-27 Jahren alt und hast Bock auf RapLab? 27. NOVEMBER 2021 – sei dabei! Zeig bei der großen Show auf der zakk-Bühne, was deine Stadt für dich bedeutet. Produziere Musikvideos und Songs in Studioqualität. Du wirst unterstützt von professionellen Coaches beim Schreiben der Texte, beim Freestylen der Dance-Moves, beim Gestalten der Bühne und beim Drehen der Musikvideos.

  • Beats & Bilder aus deinem Block
    August bis Oktober 2015

    Düsseldorf ist nicht nur Altstadt, Kö und Oberkassel! Düsseldorf ist nicht nur so, wie die Reichen, die Unternehmen und die Politik es erzählen! Düsseldorf ist auch da, wo du lebst! Düsseldorf ist auch deine Stadt! Verleih ihr deine Stimme!
    Bei dem Rap-Workshop haben wir mit Mental Movement (MC Mars One, MC Busy Beat und DJ LKWD) und den Teilnehmer*innen HipHop-Tracks über ihren Stadtteil produziert. Parallel hat die junge Filmwerkstatt Düsseldorf Videoinstallationen zu den Stadtteilen erarbeitet. Gemeinsam haben wir dann die Songs und Videos am 17.10.2015 auf die zakk-Bühne gebracht.

  • Beats & Moves aus deinem Block
    September bis Oktober 2017

    Schicki, trendy, rau oder abgerockt? Wie siehst du deine Stadt? Düsseldorf ist nicht nur Altstadt, Kö und Oberkassel!! Düsseldorf ist vor allem da, wo du lebst.

    Im RapLab produzierten die Teilnehmer*innen mit professioneller Unterstützung von Mental Movement (MC Mars One, MC Busy Beast und DJ LKWD) und den Tänzer*innen Kofie da Vibe und Sonja Reischl HipHop-Tracks und Choreographien zu Düsseldorf und ihren Stadtteilen und zeigten bei einer großen Show am 30. Oktober auf der Hallenbühne im zakk, was sie drauf haben.

  • Graffiti, Rap, Urban Dance und DJ – das Hip-Hop-Festival im zakk-Garten
    März - Juli 2022

    In „Reclaim the Streets“ treffen junge Düsseldorfer Hip-Hop-Schaffende aus verschiedenen Sparten auf einem transdisziplinären Festival aufeinander. Gemeinsam mit professionellen Künstler:innen erarbeiten sie in Workshops an vier Tagen Motive, Moves und Rhymes. In den darauffolgenden CypherJams treten sie in spielerischen Contests in Teams miteinander an, indem sie auf Basis der erarbeiteten Elemente spontane Performances entwickeln. 

  • Eine literarische Reise
    jährlich 3 Termine im August

    Jeden Sommer gehen wir auf  literarische Reisen quer durch die Welt: 2018 zum Beispiel starteten wir in Portugal, machten uns dann auf den Weg in Richtung Israel und endeten schließlich in Ägypten. Als Reiseleiter*innen buchen wir Autorinnen und Autoren, die sich in ihren Romanen, Erzählungen und Kurzgeschichten mit fernen und fremden Ländern beschäfigen.

  • Gamifizier deine Stadt!
    ab April 2022

    Stell dir vor, du dürftest bestimmen, wie Düsseldorf in 40 Jahren aussieht. Fahrradwege statt Straßen, Gemeinschaftsgärten statt Bürogebäuden oder ein Skatepark direkt am Rheinufer? Träumen ist erwünscht, wenn wir darüber sprechen, welche Bedürfnisse und Erwartungen wir an die Entwicklung unserer Stadt haben - und Vorstellungen sind nur so lange Vorstellungen, bis sie Realität werden.

  •    Schreibworkshop für junge Frauen
        Seit September 2016
     

    Ideen und Identität gehören zusammen, Schreiben ist immer auch etwas Persönliches. Unter der Anleitung von professionellen Autorinnen beschäftigen sich junge Frauen in einer Schreibwerkstatt mit der Fragestellung „Was bedeutet Identität?“.

  • Das Crossover Hip-Hop Projekt vom Kulturzentrum zakk und der Tonhalle Düsseldorf
    April bis Juni 2023

    Das Hip-Hop-Projekt „Schumann goes Hip Hop“ richtet sich an Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 16 und 27 Jahren mit und ohne Migrationshintergrund aus Düsseldorf und Umkreis. 15 junge Rap- und Beats-Künstler:innen setzen sich mit den Leben des Komponistenpaares Schumann und des Dichters Hafez auseinander. 

  • Workshop zum kreativen Austoben
    - angesichts verlorengegangener Privatsphäre und Datenraub
    November 2015

    Technische Überwachungsmethoden werden immer ausgeklügelter und führen zum Verlust unserer Privatsphäre. In diesem Workshop ging es darum, aufmerksamer im Umgang mit unseren Daten zu werden. Aber vor allem darum, aktiv zu werden und eigene kleine Kunstwerke zu erstellen! Ein kreatives Labor, in dem sich Interessierte ab 16 Jahren künstlerisch mit dem Thema Datenklau und Privatsphäre im Zeitalter von Tinder und Facebook auseinandersetzten.  Thomas Neumann, Pamela Granderath und Hilke Witjes unterstützten die kreative Arbeit.

  • Diskurs über die Veränderung der Gesellschaft
    Ab Sommer 2017

    Sommergespräche! Wenn im Sommer die Theaterhäuser und Plenarsäle schließen, dann eröffnet das zakk erstmalig die Projektreihe "Sommergespräche". Wir wollen in den Diskurs gehen, mit Menschen, mit Künstler*innen und Politiker*innen. Wir wollen die Sommerpause nutzen, um eine Perspektivdebatte zu führen: Wie wollen wir leben? Was braucht eine Stadt für ein lebenswertes Leben?

  • Tanztheater und Musik für Jugendliche
    Herbst 2014 bis Frühjahr 2015

    25 Jugendliche mit und ohne Zuwanderungsgeschichte näherten sich im Projekt „Strand_Gut 2“ mittels Tanz, Theater und Musik verschiedenen Situationen, die sie alltäglich erleben: Anfeindungen in der U-Bahn, Angst vor rassistisch motivierten Demonstrationen, Vorurteile und Identitätssuche.
    Sie fragten sich „Was ist Freiheit? Was könnte ich ändern, wenn ich Bundeskanzler*in wäre? Was können wir gegen Rassismus und Ungerechtigkeit tun?“

  • Ein Workshop für alle zwischen 14 und 99
    August 2017

    Die Straße als öffentlicher und geteilter Raum aller Menschen diente dem Projekt Straßen_Bilder als Bühne für unterschiedliche Kunstformen und als Ort des Austausches. Unsere Gesellschaft verändert sich – Globalisierung, Migration und Demografie – das spiegelt sich auch unmittelbar im Strassenbild wider. Wir sind ein Teil davon!

  • Schreibwerkstätten zu unterschiedlichen Themen
    Verschiedene Termine

    Das Kulturzentrum zakk bietet Schreibinteressierten jeden Alters kreative Textwerkstätten an, um zu eigenen und mit viel Selbstvertrauen produzierten Sprachkunstwerken anzuregen. Da die Schwerpunkte der Werkstätten jeweils künstlerisch und thematisch an das Programm von zakk anschließen, begegnen die Teilnehmer*innen alltagsrelevanten Formen und Themen der Textproduktion.

  • Ein interkultureller Filmdreh
    August 2015

    In einem Workshop in den Sommerferien drehten Menschen zwischen 14 und 99 Jahren einen Kurzfilm über Gemeinsamkeiten und Unterschiede, Klischees und Vorurteile. In Spielszenen behandelten sie die Ängste und Sehnsüchte, die von der Begegnung mit dem Fremden hervorgerufen werden und fragen, was uns dazu bringt, andere auszuschließen. Unter der Anleitung der Regisseurin Marlin de Haan und zusammen mit einem professionellen Filmteam lernten die Teilnehmer*innen das Spiel vor der Kamera, die künstlerische Herangehensweise an ein Thema und die technischen Hintergründe einer Filmproduktion kennen.

  • Ein Tanz/ Bewegungsprojekt für Mädchen + junge Frauen von 16-27
    ab 29. September 2018 other languages

    Sich ausprobieren. Neue Freunde treffen. Düsseldorf updaten. Tanzen! Girls Night Out ist ein Ort, wo du aussprechen kannst, was du denkst: Dinge, die dich wundern, die du witzig findest oder die dich aggressiv machen. Begleitet von der Schauspielerin Bianca Künzel und der Tänzerin Phaedra Pisimisi setzt du alles in Tanz und Bewegungen um, lernst andere Mädels kennen und formst zusammen mit ihnen eine neue Gruppe – join the movement.

  • Ein Tanz/ Bewegungsprojekt für Mädchen + junge Frauen
    ab Februar 2019    other languages

    Deine Stimme in der Stadt. Gemeinsam auf der zakk-Bühne. Düsseldorf updaten. Und: Tanzen, tanzen, tanzen! "Wie kann ICH die Stadt updaten? Wie verändert sich die STADT durch mich/ uns? Und wie verändert MICH die Stadt? Was fehlt? Was braucht’s? Wo ist mein Ort?"

  • Workshops für junge Tänzer:innen
    September - November 2022

    Wer bin ich, wenn ich in den Spiegel schaue? Sehe ich zuerst das Gesicht eines Afrodeutschen? Oder einer weiblichen Person? Eines Italieners? Oder einer Hijab-tragenden Person? Die Gesellschaft verlangt ständig eine eindeutige Antwort auf die Frage: Wer bist du? In dem Projekt „Urban Bridges“ trittst du mit deinem Körper eine Reise zu deinem Ich an. Mithilfe urbanen Tanztheaters erforschst du deine eigene Geschichte und die der anderen Teilnehmenden. Ihr verwandelt sie in Körperimpulse, Bewegungen und Choreographien.

  • 4-tägiger Kreativ-Workshop zum Mensch-Natur-Verhältnis in Anthropozän
    28. bis 31. Oktober 2022

    Dürren, Überflutungen, Hitzesommer: Im Anthropozän, dem Zeitalter des Menschen, ist das Verhältnis von Natur und Mensch tief gestört. Um die Klimakrise zu überstehen, müssen wir nicht nur unsere Energieversorgung ändern, sondern auch unsere grundlegenden Vorstellungen vom Menschsein. In einem viertägigen Workshop stellen wir uns auf künstlerischem Wege die Frage nach einem weniger zerstörerischen Standort des Menschen. 

  • Präsentiert von zakk.findet.Stadt
    Juni bis September 2016

    Vom 17. Juni bis September 2016 ist das zakk.findet.Stadt-Team gemeinsam mit den Teilnehmer*innen und den Künstler*innen Eva Paulitsch, Uta Weyrich und Maurice Uhrhahn in Rath unterwegs, um den Stadtteil zu beleben. In der ersten Phase von VISIBLE CITY bilden Eva und Uta die Jugendlichen zu “Videohuntern” aus.

  • Werkstatt für lokale Utopien
    Oktober 2014

    FFT, zakk und der Jugendmigrationsdienst der Diakonie Düsseldorf boten in den Herbstferien eine kostenlose Werkstatt an, die zum Experimentieren mit Film, Musik, Tanz und dem (Selbst-)Darstellen auf der Bühne einlud. Professionelle Künstler*innen arbeiteten mit Menschen zwischen 14 und 99 Jahren und fragten: Was verbindet uns, außer, dass wir in der gleichen Stadt wohnen? Wie erleben wir unsere Stadt? Wie finde ich meinen Platz? Was ist mir wichtig? Was ist nötig, um sich auf die Herausforderungen der Zukunft einzustellen?

  • Künstlerischer Workshop
    Oktober 2012

    Die Gesellschaft wird älter, bunter und weniger. Doch was verbindet uns als Gesellschaft, außer, dass wir in demselben Land leben? Wie finde ich meinen Platz? Was ist mir wichtig? Und welche Wendepunkte sind nötig, um sich auf die Herausforderungen der Zukunft einzustellen? In den Workshops setzten sich Alt und Jung mit diesen aktuellen Fragen auseinander. Dabei galt es, den Spaß an Sprache, Kunst und Tanz ebenso zu entdecken wie die Lust am (Selbst-)Darstellen.

  • Schreib- und Vidoewerkstatt für alle
    September bis Oktober 2017

    „Wir schaffen das!“, sagte Angela Merkel im Jahr 2015 bezogen auf die Flüchtlingssituation in Deutschland. Im Schreib- und Videoprojekt „Wer ist wir?“ beschäftigten sich zehn Menschen unterschiedlichen Alters, Geschlechts, kulturellen Hintergrunds, mit und ohne Fluchtbiographien mit Gemeinsamkeiten, Differenzen und Alltag in einer von Einwanderung geprägten Gesellschaft.

  • Sprachcamp
    Jedes Jahr in den Sommerferien, seit 2008

    Jugendliche erarbeiten ein Bühnenprogramm mit Musik, Theater und Film. Mitmachen können alle Jugendlichen mit Migrationshintergrund zwischen 14 und 18 Jahren, die Lust haben, während der Sommerferien sprachlich kreativ zu werden. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollten über Grundkenntnisse in der deutschen Sprache verfügen.

  • Workshop in den Sommerferien
    5.7-16.7.2021

    Teilnehmer*innen gesucht! In den ersten zwei Wochen der Sommerferien können Kinder und Jugendliche zwischen 14 und 18 Jahren mit und ohne Zuwanderungsgeschichte an kreativen Workshops teilnehmen. Zusammen mit 8 Künstlerinnen aus den Kunstwerkstätten Rap, Tanz, Beatmaking, Graffiti, Video und Theater gestalten sie eine multimediale Bühnenshow, die am letzten Tag mit Publikum aufgeführt und per Live-Stream aufgezeichnet wird.

  • Für Jugendliche von 14 bis 18 Jahren mit/ohne Einwanderungsgeschichte

    Willst du in den Sommerferien aktiv werden? Das Kulturzentrum zakk, akki e.V. und das Kommunale Integrationszentrum laden dich auch in diesem Jahr herzlich zur Teilnahme an der Werkstatt Interkultur 2.0 ein!

    In verschiedenen Workshops aus dem künstlerischen Bereich –Rap, Tanz, Beats & Percussion, Film oder Theater – kannst du deiner Kreativität freien Lauf lassen.

  • Kulturen und Generationen verwandeln Persönliches
    April 2015

    "Aus-alt-mach-neu" mal ganz anders: Menschen verbinden mit Fotos, Geschichten und Gegenständen ganz persönliche Erinnerungen und Emotionen.
    Doch welche neuen Geschichten können anderen alte Fotos erzählen? Was sagen persönliche Gegenstände über einen Menschen aus? Welche Assoziationen wecken sie bei Menschen anderer Generationen oder mit anderem kulturellen Hintergrund?

  • Wonderlust
    Februar 2009

    Der Begriff "Wonderlust" bezeichnet zum einen das unwiderstehliche Verlangen auf Reisen zu gehen, zum anderen deutet er die Sehnsucht nach Wunderbarem, Schönem, Unbekanntem und Geheimnisvollem an. Auf einer tieferen Ebene beschreibt "Wonderlust" die Suche nach dem Rätselhaften in uns selbst. Im Februar 2009 fand im zakk die Veranstaltung „Wonderlust“ mit Gästen wie Sergio Garau, Danny Danker und vielen anderen statt.

    Unterstützt wurde das Projekt durch den Ministerpräsidenten des Landes Nordrhein-Westfalen.

  • Rap Schreibwerkstatt
    Mai bis August 2017

    Die Rap-Schreibwerkstatt „Words beyond Borders“ brachte von Mai bis August 2017 junge Menschen mit und ohne Fluchtgeschichte zusammen. Unterstützt von den Rappern Busy Beast (Foto) und EviN erarbeiten die Teilnehmer ihre eigenen HipHop-Tracks auf Deutsch und in anderen Muttersprachen. Das Projekt wurde mit mehreren Konzerten im Herbst 2017 abgeschlossen.

  • Eine Projektwerkstatt, inspiriert von Thomas Kling
    November + Dezember 2016

    Eine Kooperation der HHU Düsseldorf und des zakks

    "Es wird einfach nicht erkannt, dass es sich zu 90 Prozent immer um INSZENIERTEN O-TON gehandelt hat" -Thomas Kling. Ein Projektseminar von Verena Meis (Uni Düsseldorf) und Christine Brinkmann (zakk).

     

  • Schreibwerkstatt meets Street Art
    November 2015

    Gemeinsam mit den Teilnehmer*innen und Poetry Slammer/Schauspieler Freddie Brumm haben wir erste, eigene Texte entwickelt, um diese in einem nächsten Schritt kunstvoll-kalligraphisch mit Unterstützung von Künstler und Kommunikationsdesigner Marcel Cze zu gestalten. Zum Schluss sollten die Texte  in eine Form von Street Art überführt werden.

  • Kreativität, Selbstbewusstsein und Stärke!
    Jedes Jahr im Herbst

    Seit 2008 veranstalten wir ein mal im Jahr ein Fest für Mädchen und junge Frauen in Kooperationen mit Düsseldorfer Jugendfreizeiteinrichtugen. Von Mädchen für Mädchen, gibt es Performances, Fotoausstellungen, Literatur und Musik sowie Workshops die im Rahmen des Mädchenprojektes stattfinden.

  • zakk geht raus in die Stadtteile
    Seit Herbst 2015

    Als soziokulturelles Zentrum steht zakk vor der Herausforderung, die Möglichkeiten zur kulturellen und gesellschaftlichen Teilhabe zu erhöhen – vor allem für die Menschen, die derzeit ausgeschlossen sind. Das Projekt „zakk.findet.Stadt“ will gerade die Menschen erreichen, die den Weg ins zakk nicht „schaffen“. Das geht nicht durch eine passive Haltung, sondern durch Hingehen, Zuhören und Anpacken, und zwar vor Ort.

  • seit November 2017

    Das ist unsere Idee:

    Wir bitten das zakk-Publikum und befreundete Firmen/Organisationen, uns ihre alten, aber noch brauchbaren Laptops zu spenden. Diese Laptops machen wir flott und verschenken sie an Menschen mit wenig Geld. Zusätzlich werden wir ein Hilfe-/Reparaturcafé anbieten, u.U. auch kleine Schulungen.

  • Kaffee und Tee für neu angekommene Ukrainer*innen
    März - Dezember 2022

    Ein offenes Treffen für alle Ukrainer*innen zum Austausch und Kaffee trinken. Открытая встреча для всех украинцев для общения, кофе и чай есть. Відкрита зустріч для всіх українців, кава та чай є.